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Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. – Presseinformationen 06.02.2018: Leichter planen und mauern mit Porenbeton – Schneller Zugang zu relevanten Informationen über moderne Homepage

06.02.2018: Leichter planen und mauern mit Porenbeton – Schneller Zugang zu relevanten Informationen über moderne Homepage

Berlin, den 6. Februar 2018 – Der Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. bietet ab sofort auf seiner neuen Homepage www.bv-porenbeton.de den direkten Zugang zu Informationen und Berechnungstools, die Architekten und Ingenieure benötigen, um Standsicherheitsnachweise von Mauerwerksbauten aus Porenbeton zu erstellen. Optimiert für die Nutzung auch mit mobilen Endgeräten stehen sowohl grundsätzliche Informationen zu den Grundlagen der Bemessung als auch Bemessungstabellen, Tragfähigkeitstafeln und Musterberechnungen zur Ansicht und zum Download bereit.

Die Bemessung von Mauerwerk aus Porenbeton erfolgt nach der DIN EN 1996/NA (Eurocode 6) auf Grundlage des Teil- oder semiprobabilistischen Sicherheitskonzeptes. Hierfür stehen in der Norm ein vereinfachtes und ein genaueres Verfahren zur Verfügung. Was bei der Bemessung von Mauerwerksbauteilen aus Porenbeton zu beachten ist, stellt der Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. im Kapitel „Berechnung“ seines Porenbeton-Handbuches ausführlich dar. Dieses steht nun auf der neuen Website als PDF zur Ansicht und zum Download bereit. Standsicherheitsnachweise von Mauerwerksbauten aus Porenbeton unter Lasten aus Erdbeben und Wind sind unter Hinzunahme der Software MINEA schnell und effektiv zu erstellen. Dank der darin hinterlegten Datenbank können alle handelsüblichen Porenbetonmauersteine und Zulassungsprodukte in die Berechnung einbezogen werden.

Beispiele zur Bemessung nach Eurocode 6
Der Porenbeton-BERICHT 14 „Mauerwerk aus Porenbeton – Beispiele zur Bemessung nach Eurocode 6“, ebenfalls herausgegeben vom Bundesverband Porenbetonindustrie e.V., erläutert ausführlich die aktuell gültigen Bemessungsregeln. Auch er steht zur Ansicht und zum Download auf der Website www.bv-porenbeton.de bereit. Alle im Bericht für Beispielrechnungen herangezogenen Mauerwerkskonstruktionen gehen auf bereits ausgeführte Bauvorhaben zurück. Dem üblichen Berechnungsalgorithmus folgend ist jeder Bemessungsschritt mit einem Verweis auf die zugehörigen Abschnitte der DIN EN 1996 und die verbundenen Nationalen Anhänge versehen. Dabei haben die Autoren des Berichtes, Prof. Dr.-Ing. Wolfram Jäger und Dr.-Ing. Frank Steinigen, auch Bemessungen für in Verbindung mit gemauerten Konstruktionen erforderliche Stahlbetonbalken berücksichtigt und die Anwendung der Stahlbetonnorm Eurocode 2 (DIN EN 1992) erläutert.

Tragfähigkeitstafeln für die Bemessung von Außen- und Innenwänden
Um Architekten und Ingenieuren eine schnelle und effiziente Nachweisführung bei der Planung von Mauerwerksbauteilen aus Porenbeton zu ermöglichen, wurden im Auftrag des Bundesverbandes Porenbetonindustrie e.V. „Tragfähigkeitstafeln für die Bemessung von Außen- und Innenwänden aus Porenbetonsteinen der Steindruckfestigkeitsklassen 2 bis 8 nach dem vereinfachten Nachweisverfahren der DIN EN 1996-3/NA“ von Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Carl-Alexander Graubner, TU Darmstadt erstellt (Stellungnahme Az 15 0177 vom 01.11.2015).

In diesen Tafeln werden auf Grundlage des vereinfachten Nachweisverfahrens ermittelte Tragfähigkeitswerte für zweiseitig gehaltene Mauerwerkswände aus Porenbetonsteinen in Breiten t von 11,5 cm bis 48,0 cm angegeben. Da am Markt die Steindruckfestigkeitsklassen 2 bis 8 in verschiedenen Rohdichteklassen angeboten werden, wurde stets mit der größten im Markt angebotenen Rohdichteklasse pro Steindruckfestigkeitsklasse gerechnet. Die Wichte des Mauerwerks wurden nach DIN EN 1991-1-1/NA angesetzt. Auch die Tragfähigkeitstafeln stehen auf der Website www.bv-porenbeton.de zur Ansicht und zum Download bereit.

Bemessung von Flachstürzen aus bewehrtem Porenbeton
Flachstürze sind Fertigstürze aus bewehrtem Porenbeton P 4,4 mit einer Höhe von 124 mm. Sie sind in der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Z-17.1-634 geregelt. Durch ihre niedrige Höhe haben Flachstürze, die über Tür- und Fensteröffnungen eingebaut werden, ein sehr geringes Verarbeitungsgewicht. Die Tragwirkung des Sturzsystems wird durch eine 125 bis 750 mm hohe Übermauerung des Flachsturzes mit Porenbeton-Mauersteinen und/oder einer Massivdecke erreicht. Die Höhe der Übermauerung bestimmt die Tragfähigkeit des Sturzes. Die aufnehmbare Gesamtlast kann einer Typenstatik entnommen werden (Landeshauptstadt Hannover: Bescheid zur Typenprüfung in statischer Hinsicht, Porenbeton-Flachstürze mit Zuggurt Typ A nach bauaufsichtlicher Zulassung Z-17.1-634). Auf der Website des Bundesverbandes www.bv-porenbeton.de finden sich sowohl die Zulassung Z-17.1-634 als auch die für die Bemessung relevanten Tragfähigkeitswerte aus der Typenstatik für Flachstürze aus Porenbeton.

 

Eine starke Gemeinschaft.
Bundesverband Porenbetonindustrie e.V.

Zwölf Unternehmen produzieren in Deutschland Mauersteine aus Porenbeton. Die überwiegende Mehrheit von ihnen ist Mitglied im Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. mit Sitz in Berlin. Der Bundesverband koordiniert ihre technisch-wissenschaftliche Arbeit und trägt mit eigener Forschungsarbeit und viel Engagement in z. B. Normungsausschüssen zur technischen Weiterentwicklung des Mauerwerksbaus bei. Er ist Ansprechpartner für Politik und Wissenschaft sowie seinerseits Mitglied verschiedener Dachverbände wie der DGfM Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau e.V. Der Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. wirkt darüber hinaus in zahlreichen Gremien und Initiativen mit, die sich der Förderung nachhaltiger Bau- und Wohnungspolitik widmen. Auf europäischer Ebene ist er im Verband der Europäischen Porenbetonindustrie EAACA aktiv, dem Produzenten aus 17 EU-Staaten sowie aus einem assoziierten Nicht-EU-Staat angehören. Ziel des Bundesverbandes Porenbetonindustrie e.V. ist es, allen Interessierten umfassende Informationen und praktische Hilfestellung in Fragen des modernen Mauerwerksbaus mit Porenbetonsteinen zu bieten.

 

So leicht, so einfach, so sicher.
Bauen mit Mauersteinen aus Porenbeton.

Mauersteine aus Porenbeton gehören in Deutschland seit den 1950er-Jahren zu den wichtigsten Baustoffen im modernen Wohnungsbau. Ihre Rohmasse besteht aus Quarzsand, Wasser, Kalk und/oder Zement, Anhydrit oder Gips, also aus nahezu unbegrenzt und überall verfügbaren Rohstoffen. Durch Zugabe geringfügiger Mengen Aluminiumpulver oder -paste erreichen die Hersteller wie ein Bäcker beim Backen durch Hefe, dass die Rohmasse Sauerstoff aufnimmt und einschließt. Der anschließend bei 190 Grad gehärtete Stein besteht in der Folge zu 80 Prozent aus Luft und nur zu 20 Prozent aus Feststoffen. Verarbeiter schätzen das geringe Gewicht der Porenbetonsteine. Menschen, die in einem Gebäude aus Porenbeton leben oder arbeiten, profitieren von einem behaglichen Klima in allen Räumen und den besonderen Materialeigenschaften des schadstofffreien Baustoffs. Höchster Wärmeschutz ohne zusätzliche Dämmung, angenehmes Raumklima und Wände mit einer glatten Oberfläche – monolithisches, nichtbrennbares Mauerwerk aus Porenbeton leistet einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz und zur Wohnqualität in wertbeständigen Gebäuden. Wirtschaftlich und ökologisch zu bauen fällt mit Mauersteinen aus Porenbeton besonders leicht. Bereits 36,5 cm dicke Außenwände aus Porenbetonsteinen genügen, um ein Gebäude gemäß der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) zu errichten.

 

 

 


Der Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. bietet ab sofort auf seiner neuen Homepage www.bv-porenbeton.de einen direkten Zugang zu umfassenden Informationen und Berechnungstools, die Architekten und Ingenieure benötigen, um Standsicherheitsnachweise von Mauerwerksbauten aus Porenbeton zu erstellen. Die Seite ist responsiv programmiert und kann auf allen – auch auf mobilen – Endgeräten ohne Einschränkung genutzt werden. Die über www.bv-porenbeton.de nutzbaren Tabellen und Tafeln sind dynamisch programmiert und ebenfalls mit Smartphone und Tablet bequem zu nutzen.

Bild: Bundesverband Porenbetonindustrie e.V., Berlin

 

Abdruck frei. Beleg erbeten an:
Dr. Sälzer Pressedienst, Lensbachstraße 10, 52159 Roetgen

Weitere Informationen: Bundesverband Porenbetonindustrie e.V.,
Telefon (030) 25 92 82 14, E-Mail info@bv-porenbeton.de

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