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Deutsche ROCKWOOL GmbH & Co. KG – Presseinformationen 2018 09.01.2018: Sichere Fassadendämmung für Emdener Mehrfamilienhäuser – Zukunftsfähig mit Einblasdämmung

09.01.2018: Sichere Fassadendämmung für Emdener Mehrfamilienhäuser – Zukunftsfähig mit Einblasdämmung

Gladbeck / Emden – Die Wohnungsbau-Genossenschaft „Selbsthilfe“ eG aus Emden hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Mitglieder mit gutem, sicherem und dabei bezahlbarem Wohnraum zu versorgen. Deshalb investiert die Genossenschaft unter Vorstand Holger Martin und Harald Hemken fortwährend in die energetische Sanierung von Immobilien aus ihrem Bestand: „Neben messbaren Energieeinsparungen, die zum Beispiel durch eine hochwertige Dämmung der Außenwände erzielt werden kann, bestärken uns vor allem die positiven Reaktionen vieler Bewohner auf den gesteigerten Wohnkomfort darin, in unseren Bemühungen nicht nachzulassen“, bekräftigte Martin anlässlich der jüngst an drei Mehrfamilienhäusern vorgenommenen Hohlraumdämmung.

Insgesamt verfügt die 1924 gegründete „Selbsthilfe“ eG in ganz Emden über einen Bestand von 1.122 Wohnungen. 36 von ihnen befinden sich in den energetisch modernisierten Mehrfamilienhäusern in der Cirksenastraße und der Manningastraße im Zentrum der Stadt. Für die nachträgliche Dämmung der verklinkerten Außenwände dieser Häuser entschied sich die Wohnungsbau-Genossenschaft für eine Einblasdämmung aus nichtbrennbarer Steinwolle. Aus Sicht von Peter Ludolf, Geschäftsführer der für die Dämmarbeiten verantwortlichen Dachfit GmbH, die absolut richtige Entscheidung. „Dort wo es konstruktionsbedingt machbar ist, empfehlen wir diese Art der energetischen Modernisierung. Mit vergleichsweise wenig Aufwand und minimalem Eingriff in die Bausubstanz kann der Gebäudeenergieverbrauch erheblich gesenkt werden, ohne dass hier neue Lasten den Brandschutz betreffend entstünden. Je nach Objekt und Zustand werden Bestandsgebäude mit einer Hohlraumdämmung in kürzester Zeit nicht selten zu Niedrigenergiehäusern“, erläutert Peter Ludolf.

Mit Druckluft in den Hohlraum
Dafür, dass die Dämmung der drei Häuser – in Summe eine Fassadenfläche von rund 1.500 m2 – besonders schnell vonstattenging, sorgte das Team der Dachfit GmbH mit Maschinenkraft. Gleich drei Druckluft-Einblasmaschinen brachten circa 90 m3 Steinwollegranulat in den 5 bis 7 cm breiten Hohlraum zwischen tragendem Mauerwerk und Klinkerfassade ein. „Nicht mal eine Woche haben wir für die Dämmung aller drei Gebäude benötigt. Zum Einblasen werden einfach kleine Löcher in die Fugen gebohrt. Durch diese Maueröffnungen wird dann das ,Fillrock KD’ Steinwollegranulat von ROCKWOOL in die Hohlräume geblasen. Mit dem flexiblen Schlauch des Einblassystems kommt man problemlos an alle Fassadenbereiche heran. Mit einem Endoskop, das ebenfalls über die Bohrlöcher eingeführt wird, werden der Hohlraum und der Füllstand regelmäßig überprüft. So werden die angestrebte Verdichtung des Dämmmaterials und die Verfüllung des gesamten Hohlraums sichergestellt“, beschreibt Peter Ludolf die Durchführung der Arbeiten. Nach dem Einbringen des Dämmstoffs werden die Bohrlöcher einfach wieder verfugt. Durch die farbliche Anpassung des Fugenmaterials an die umgebenden Fugen „verschwinden“ die Öffnungen nach Abschluss der Arbeiten optisch, die ursprüngliche Fassadenoptik bleibt bestehen.

Verbesserte Wärmeleitfähigkeit steigert die Effizienz der Dämmung
Bereits seit ihrer Gründung im Jahr 1998 lässt die Dachfit GmbH ihre Mitarbeiter regelmäßig von Dämmstoffhersteller ROCKWOOL in puncto Einblasdämmung schulen. Dank dieser Expertise ist das zertifizierte Unternehmen zu einem gefragten Ansprechpartner der Wohnungswirtschaft geworden. „Diese Art der Dämmung kann einfach mit vielen Vorteilen punkten. Da wäre zum einen natürlich die Reduzierung des Energieverbrauchs, die seit Anfang dieses Jahres sogar noch einmal deutlicher ausfällt. Denn seither bietet ROCKWOOL das ,Fillrock KD’ Dämmgranulat mit einem verbesserten Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit von nur noch 0,038 W/(m·K) an. Zum anderen haben die Mieter nicht unter ,baustellenüblichen’ Belastungen zu leiden: kein Gerüst, kein Schmutz, kaum Lärm“, so Peter Ludolf.

Weitere Vorteile speziell des Steinwollegranulats sieht der Dämmprofi in dessen Materialeigenschaften: „Fillrock KD“ sei zuverlässig setzungssicher und formstabil auch bei nachträglichen Umbauten. „Wenn zum Beispiel neue Fenster eingebaut werden sollen, braucht man keine Befürchtungen haben, dass einem der Dämmstoff ,entgegenrieselt’. Der bleibt sicher dort, wo er ist. Darüber hinaus eignet sich das Steinwollegranulat aufgrund seiner wasserabweisenden und diffusionsoffenen Eigenschaften optimal für den Einsatz als nachträgliche Dämmung in zweischaligem Mauerwerk. Ganz zu schweigen von den brandschutztechnischen Vorteilen eines Euroklasse A1 Baustoffs: Die Dämmung bleibt auch bei thermischer Beanspruchung absolut formstabil.“

Eine Investition, die sich lohnt
Fast unmerklich eingebracht, merken die Bewohner im Idealfall erst durch einen deutlichen Wandel ihres Raumklimas, dass sich etwas verändert hat. Im Sommer heizen sich die Räume weniger stark auf, im Winter sind sie schon bei geringer Heizleistung behaglich warm. „Viele Mieter haben uns das bestätigt: Der Wohnkomfort wird durch eine Hohlraumdämmung spürbar verbessert.

 

Bautafel
Bauherr: Wohnungsbau-Genossenschaft „Selbsthilfe“ eG, Emden
Einblas-Dämmsystem: Dachfit GmbH, Minden
Technische Beratung: DEUTSCHE ROCKWOOL GmbH & Co. KG, Gladbeck

 

Das Steinwollegranulat „Fillrock KD“ wird in die mobile Einblasmaschine gegeben, die auf einem Anhänger positioniert ist. Mittels Druckluft wird es später in den Hohlraum zwischen Außenwand und Vormauerwerk geblasen.

 

Zum Einblasen werden lediglich kleine Löcher mit einem Durchmesser von etwa 2,5 cm in die T-Fugen gebohrt

 

Das flexible „Fillrock KD“ Dämmgranulat von ROCKWOOL füllt den Hohlraum gleichmäßig und konturgenau aus. Rund 90 m3 Granulat wurden von den Mitarbeitern der Dachfit GmbH in weniger als einer Woche in die Außenwände von drei Mehrfamilienhäusern in Emden eingebracht.

 

Dank der zum Einblassystem gehörenden flexiblen Schlauchverbindungen erreichen die Verarbeiter problemlos alle Fassadenbereiche. Die Vorteile für die Bewohner: neue Dämmung in kürzester Zeit ohne Gerüst, Schmutz und nennenswerten Lärm.

 

Mit einem Endoskop, das ebenfalls über die Bohrlöcher eingeführt wird, wird der Hohlraum vorab und während der Befüllung kontrolliert

 

Nach dem Einbringen des Dämmstoffs werden die Bohrlöcher einfach wieder verfugt. Durch die farbliche Anpassung des Fugenmaterials „verschwinden“ die Öffnungen nach Abschluss der Arbeiten optisch. Die ursprüngliche Fassadenanmutung bleibt bestehen.

 

Mit Herz und Verstand: Mit der energetischen Modernisierung investiert die Selbsthilfe eG in den Wohnkomfort ihrer Mieter und in die Wertsteigerung ihrer Immobilien gleichermaßen.

 

Fotos: DEUTSCHE ROCKWOOL GmbH & Co. KG

 

Abdruck frei. Beleg erbeten.
Dr. Sälzer Pressedienst, Lensbachstraße 10, 52159 Roetgen

 

Dateien zum Download:
ROCK_Fillrock_Emden(Word)
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