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Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. – Presseinformationen 13.09.2018: 6. Internationale Porenbetonkonferenz ICAAC – Industrie, Wissenschaft und Architektur im Dialog

13.09.2018: 6. Internationale Porenbetonkonferenz ICAAC – Industrie, Wissenschaft und Architektur im Dialog

Berlin / Potsdam, den 13.9.2018 – Porenbeton in bester Qualität produzieren. Mit Porenbeton energieeffizient bauen. Die Wohnqualität der Zukunft planen. So in etwa dürften die Anliegen derjenigen zu beschreiben sein, die Anfang September an der 6. Internationalen Porenbetonkonferenz ICAAC in Potsdam teilnahmen. Eingeladen waren Wissenschaftler und Architekten ebenso wie Hersteller von Porenbeton und deren Zulieferer aus aller Welt. Als Ausrichter der Konferenz engagierten sich in diesem Jahr die beiden deutschen Mitgliedsverbände im Verband der europäischen Porenbetonindustrie EAACA, der Ver-band Bauen in Weiß e.V. (VBiW) und der Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. (BVP).

Porenbeton-Experten aus aller Welt referierten und diskutierten in der Universität zu Potsdam. Dabei ging es um Themen wie Wärme-, Schall- und Feuchteschutz, Nachhaltiges Bauen, Bauen in Regionen mit erhöhtem Erdbebenrisiko sowie Fragen der Tragwerksplanung, des Recyclings von Porenbeton, neue Produktions- und Verarbeitungstechniken, Planungsansätze und Simulationsverfahren. Die rund 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Industrie, Wissenschaft und Planung erlebten damit ein vielfältiges Programm mit 84 Referaten.

Stimmungsvoller Auftakt
Feierlich eröffnet wurde die Konferenz am 4. September vor Teilnehmern aus über 40 Ländern im Potsdamer Nikolaisaal durch Grußworte von Jos Cox, Präsident European Autoclaved Aerated Concrete Association (EAACA), Torsten Schoch, Vorstandsvorsitzender Verband Bauen in Weiß e.V. (VBiW), Heinz-Jakob Holland, Vorstandsvorsitzender Bundesverband Porenbetonindustrie e.V., und Dr. Ronald Rast, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) sowie Hans-Dieter Hegner, CTO der Stiftung Humboldt-Forum im Berliner Schloss, und „Hausherr“ Prof. Robert Seckler, Vize-Präsident der Universität Potsdam.

Ziel erreicht
Heinz-Jakob Holland zeigte sich gegenüber der Redaktion hochzufrieden mit dem Feedback zur Veranstaltung: „Es ist dem Sponsorenkreis, den Referenten und uns Ausrichtern offensichtlich gelungen, fachlich interessante und herstellerneutrale Vorträge auszuwählen und damit die Erwartungen der Tagungsteilnehmer voll zu erfüllen. Aus meiner Sicht wurde damit das wichtigste Ziel einer Veranstaltung erreicht, die die Chancen und Vorteile des massiven Bauens mit Porenbeton darstellen will.“

 

Eine starke Gemeinschaft.
Bundesverband Porenbetonindustrie e.V.
Zwölf Unternehmen produzieren in Deutschland Mauersteine aus Porenbeton. Die überwiegende Mehrheit von ihnen ist Mitglied im Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. mit Sitz in Berlin.  Der Bundesverband koordiniert ihre technisch-wissenschaftliche Arbeit und trägt mit eigener Forschungsarbeit und viel Engagement in z. B. Normungsausschüssen zur technischen Weiterentwicklung des Mauerwerksbaus bei. Er ist Ansprechpartner für Politik und Wissenschaft sowie seinerseits Mitglied verschiedener Dachverbände wie der DGfM Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau e.V. Der Bundesverband Porenbetonindustrie e.V. wirkt darüber hinaus in zahlreichen Gremien und Initiativen mit, die sich der Förderung nachhaltiger Bau- und Wohnungspolitik widmen. Auf europäischer Ebene ist er im Verband der Europäischen Porenbetonindustrie EAACA aktiv, dem Produzenten aus 17 EU-Staaten sowie aus einem assoziierten Nicht-EU-Staat angehören. Ziel des Bundesverbandes Porenbetonindustrie e.V. ist es, allen Interessierten umfassende Informationen und praktische Hilfestellung in Fragen des modernen Mauerwerksbaus mit Porenbetonsteinen zu bieten.

 

So leicht, so einfach, so sicher.
Bauen mit Mauersteinen aus Porenbeton.

Mauersteine aus Porenbeton gehören in Deutschland seit den 1950er-Jahren zu den wichtigsten Baustoffen im modernen Wohnungsbau. Ihre Rohmasse besteht aus Quarzsand, Wasser, Kalk und/oder Zement, Anhydrit oder Gips, also aus nahezu unbegrenzt und überall verfügbaren Rohstoffen. Durch Zugabe geringfügiger Mengen Aluminiumpulver oder -paste erreichen die Hersteller wie ein Bäcker beim Backen durch Hefe, dass die Rohmasse Sauerstoff aufnimmt und einschließt. Der anschließend bei 190 Grad gehärtete Stein besteht in der Folge zu 80 Prozent aus Luft und nur zu 20 Prozent aus Feststoffen. Verarbeiter schätzen das geringe Gewicht der Porenbetonsteine. Menschen, die in einem Gebäude aus Porenbeton leben oder arbeiten, profitieren von einem behaglichen Klima in allen Räumen und den besonderen Materialeigenschaften des schadstofffreien Baustoffs. Höchster Wärmeschutz ohne zusätzliche Dämmung, angenehmes Raumklima und Wände mit einer glatten Oberfläche – monolithisches, nichtbrennbares Mauerwerk aus Porenbeton leistet einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz und zur Wohnqualität in wertbeständigen Gebäuden. Wirtschaftlich und ökologisch zu bauen fällt mit Mauersteinen aus Porenbeton besonders leicht. Bereits 36,5 cm dicke Außenwände aus Porenbetonsteinen genügen, um ein Gebäude gemäß der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) zu errichten.

 

 


In seinem Grußwort betonte Heinz-Jakob Holland, Vorstandsvorsitzender des Mitveranstalters Bundesverband Porenbetonindustrie e.V., die Bedeutung der internationalen Porenbetonkonferenz für den Dialog zwischen Herstellern, Wissenschaftlern und Planern.

 

Bild: Bundesverband Porenbetonindustrie e.V., Berlin

 

Abdruck frei. Beleg erbeten an:
Dr. Sälzer Pressedienst, Lensbachstraße 10, 52159 Roetgen

 

Weitere Informationen: Bundesverband Porenbetonindustrie e.V.,
Telefon (030) 25 92 82 14, E-Mail info@bv-porenbeton.de

 

Dateien zum Download:
2018-PI-BVP_Porenbetonkonferenz (Word)
BVP_ICAAC (JPG)

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