Downloadcenter

Dr. Sälzer Pressedienst Navigation
  • Home
  • Download-Center
    • Bundesverband Porenbetonindustrie e.V.
    • CEMBRIT GmbH
    • DEUTSCHE ROCKWOOL GmbH & Co. KG
      • Presseinformationen 2021
      • Presseinformationen 2020
      • Presseinformationen 2019
      • Presseinformationen 2018
      • Presseinformationen 2017
    • GORI – PPG Coatings Deutschland GmbH
    • H+H Deutschland GmbH
      • Presseinformationen 2021
      • Presseinformationen 2020
      • Presseinformationen 2019
      • Presseinformationen 2018
      • Presseinformationen 2017
    • Roto Aluvision
    • SIGMA COATINGS – PPG Coatings Deutschland GmbH
      • Presseinformationen 2021
      • Presseinformationen 2020
      • Presseinformationen 2019
      • Presseinformationen 2018
      • Presseinformationen 2017
  • Home
  • Download-Center
    • Bundesverband Porenbetonindustrie e.V.
    • CEMBRIT GmbH
    • DEUTSCHE ROCKWOOL GmbH & Co. KG
      • Presseinformationen 2021
      • Presseinformationen 2020
      • Presseinformationen 2019
      • Presseinformationen 2018
      • Presseinformationen 2017
    • GORI – PPG Coatings Deutschland GmbH
    • H+H Deutschland GmbH
      • Presseinformationen 2021
      • Presseinformationen 2020
      • Presseinformationen 2019
      • Presseinformationen 2018
      • Presseinformationen 2017
    • Roto Aluvision
    • SIGMA COATINGS – PPG Coatings Deutschland GmbH
      • Presseinformationen 2021
      • Presseinformationen 2020
      • Presseinformationen 2019
      • Presseinformationen 2018
      • Presseinformationen 2017
Deutsche ROCKWOOL GmbH & Co. KG – Presseinformationen 2019 14.01.2019: Auf der BAU bestätigt – ROCKWOOL Fassadendämmung widersteht auch längerer Bewitterung

14.01.2019: Auf der BAU bestätigt – ROCKWOOL Fassadendämmung widersteht auch längerer Bewitterung

Gladbeck / München – Im Mai 2018 bestätigte die Technische Universität Berlin nach eingehenden Untersuchungen, dass Fassadendämmplatten der „Fixrock“ Produktfamilie einer dreimonatigen Bewitterung ohne signifikante Veränderungen standhalten. Weder kam es zu Verfärbungen, Aufwollungen oder Ablösungen, noch veränderten sich die Werte für die Wärmeleitfähigkeit oder die Dimensionen der Dämmplatten unter Einfluss simulierter Phänomene wie Regen, Wind und Kälte. „Da die Frage der Widerstandskraft einer Dämmung gegen Bewitterung auch für Kerndämmungen von Bedeutung ist, haben wir die TU Berlin gebeten, auch das Verhalten der ‚Kernrock‘ und der ‚RP-KD 035 VS‘ bei Bewitterung zu bewerten“, berichtet Sascha Karallus, der verantwortliche Produktmanager bei der DEUTSCHEN ROCKWOOL und Fachberater auf der BAU. „Das Ergebnis ist eindeutig, beruhigend und positiv. Schön, dass es uns noch vor der BAU 2019 erreicht hat.“

Ein zweischaliges Mauerwerk wird entweder mit oder ohne Luftschicht zwischen Innen- und Außenschale erstellt. In beiden Fällen ist die sogenannte Kerndämmung nach Fertigstellung durch das Verblendmauerwerk geschützt. Was aber passiert, wenn die Dämmung während der Bauphase offenliegt und der Witterung ausgesetzt ist? Für Kerndämmungen von ROCKWOOL gab die TU Berlin jetzt Entwarnung: Sollte es dazu kommen, dass bereits montierte „Kernrock“ oder „RP-KD 035 VS“ Dämmplatten ungeschützt starkem Regen und Schlechtwetter ausgesetzt sind, so behalten diese doch alle maßgeblichen Eigenschaften, die für eine Kerndämmung gefordert sind.

An der Fassade auf Nummer sicher
Ob es bei untypisch langer freier Bewitterung zu einer Beschädigung an einem Baustoff kommt, hängt entscheidend von dessen Materialeigenschaften ab. ROCKWOOL Dämmstoffe sind durchgehend wasserabweisend, diffusionsoffen und äußerst formstabil. Tests zum Verhalten einer Dämmung bei langzeitiger Wasseraufnahme WL(P) gemäß DIN EN 13162 bestehen sie deshalb mit sehr guten Ergebnissen. „Trotzdem raten wir Verarbeitern grundsätzlich davon ab, gedämmte Fassadenflächen über einen längeren Zeitraum ungeschützt einer Bewitterung auszusetzen“, erklärt Karallus. „Kommt es bei der Montage der Fassadenbekleidung zu Verzögerungen, ist das allerdings kein Grund zur Sorge, wie wir jetzt wissen. Das Institut für Bauingenieurwesen der TU Berlin hat bestätigt, dass selbst bei einer längeren Bewitterung von drei Monaten die maßgeblichen Eigenschaften von ‚Fixrock’ Fassadenplatten und ROCKWOOL Kerndämmungen nicht beeinflusst werden.“

Für Deutschland typische Freibewitterung
Über einen Zyklus von drei Monaten wurden von der TU Berlin testweise Flächen ohne Bekleidung geprüft, die mit „Fixrock 033“ bzw. „Fixrock 035“ Dämmplatten gedämmt wurden. Die Simulation der witterungsbedingten Einwirkungen erfolgte hinsichtlich Schlagregen, Sonnen-/UVA-Einstrahlung, Windanströmung und hygrothermischer Einflüsse. Letztere entstehen durch den Wechsel von Hitze-Regen-Zyklen mit Wärme-Kälte-Zyklen. „Der Versuchsaufbau wurde von der TU Berlin konzipiert und hat sich dabei an anerkannten Zertifizierungsprogrammen und europäischen Leitlinien orientiert,“ erläutert Karallus. „Das Temperaturspektrum lag zwischen -20 °C und +50 °C und es wurden Windstärken bis 9 Bft simuliert. Lediglich extreme singuläre Wettersituationen wie zum Beispiel Tornados konnten in der Prüfsituation nicht abgebildet werden.“

Signifikante Veränderungen blieben aus
Die Bewertung nach dreimonatiger Bewitterung erfolgte sowohl durch visuelle Überprüfung und Messung der Dimensionen Länge, Breite, Dicke im Vergleich zu nicht bewitterten Referenzproben als auch durch die Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit und der Wasseraufnahme. Das Endergebnis des Prüfinstituts nach jeweils drei Monaten Freibewitterung fällt überzeugend aus: Es konnten keine signifikanten Veränderungen unter Bewitterung festgestellt werden.

„Nur bei den Werten für die langzeitige Wasseraufnahme gab es geringfügige Veränderungen. Diese lagen jedoch unterhalb der normativen Grenzen“, so Karallus. Die Funktionstüchtigkeit der Fassadendämmstoffe bliebe auch bei ungeplanten Verzögerungen und nach dreimonatiger, landestypischer Bewitterung vollständig erhalten. Regenwasser dringe nachweislich nicht in den Dämmstoffquerschnitt ein und auch Nebelnässe werde nicht vom Dämmstoff aufgesogen. „Allerdings sollten die Versuchsergebnisse aus Berlin niemanden dazu verleiten, von den bewährten Grundlagen der Bauablaufplanung abzuweichen. Nach wie vor gilt, dass gedämmte Flächen möglichst zeitnah beplankt und geschlossen werden sollten“, betont der Fachmann. Komme es aufgrund ungünstiger Umstände einmal zu einer starken Bewitterung, so sei darauf zu achten, dass die Dämmung ungehindert abtrocknen kann und vollständig getrocknet ist, bevor – im Falle einer Kerndämmung – die äußere Schale der Außenwand gemauert wird.

 


Auf der sicheren Seite auch bei unvorhersehbarer, längerer Bewitterung sind Verarbeiter der ROCKWOOL Kerndämmungen „Kernrock“ oder „RP-KD 035 VS“, wie die TU Berlin jüngst bestätigt hat

 


Nicht wünschenswert, aber manchmal unvermeidlich: Eine bereits gedämmte Fassade kann noch nicht bekleidet werden. An Flächen, die mit „Fixrock 033“ oder „Fixrock 035“ gedämmt wurden, kommt es nicht zu signifikanten Veränderungen der Dämmung – selbst nach einer drei Monate währenden Bewitterung. Ein Versuch der TU Berlin bewies: Weder kommt es zu Verfärbungen, Aufwollungen oder Ablösungen, noch verändern sich die Werte für die Wärmeleitfähigkeit oder die Dimensionen der Dämmplatten.

 


Fixrock“ Dämmplatten für vorgehängte, hinterlüftete Konstruktionen sind durchgehend wasserabweisend, diffusionsoffen und äußerst formstabil. Daran ändert sich auch nichts, wenn sie längere Zeit ungeschützt der Bewitterung ausgesetzt sind. „Wir raten Verarbeitern natürlich davon ab, gedämmte Fassadenflächen über einen längeren Zeitraum ungeschützt der Bewitterung zu überlassen“, erklärt Sascha Karallus, verantwortlicher Produktmanager bei der DEUTSCHEN ROCKWOOL. „Kommt es bei der Montage der Fassadenbekleidung aber einmal zu Verzögerungen, so ist das kein allzu großer Grund zur Sorge, wie wir jetzt wissen.“

 


Die „Kernrock“ von ROCKWOOL ist eine sehr robuste und zugleich flexible Steinwolle-Dämmplatte für die Kerndämmung in zweischaligem Mauerwerk, die sich extrem gut an Untergründe anpasst. Muss die Arbeit am Verblendmauerwerk unterbrochen werden, widersteht eine bereits montierte ROCKWOOL Kerndämmung selbst einer dreimonatigen Bewitterung. Weder kommt es zu Verfärbungen, Aufwollungen oder Ablösungen, noch verändern sich die Werte für die Wärmeleitfähigkeit oder die Dimensionen der Dämmplatten.

 

Bilder: DEUTSCHE ROCKWOOL GmbH & Co. KG

 

Abdruck frei. Beleg erbeten.
Dr. Sälzer Pressedienst, Lensbachstraße 10, 52159 Roetgen

 

Dateien zum Download:
ROCK-Bewitterungsversuche_Fassade_BAU (Word)
ROCK_Bewitterung_Fixrock (JPG)
ROCK_Bewitterung_Kernrock (JPG)
ROCK_Fixrock (JPG)
ROCK_Kernrock (JPG)
ROCK_Bewitterung_Fixrock-Kernrock-Text und Bilder alle (ZIP)
ROCK-Bewitterungsversuche Fassade_BAU_Text_und_Bilder (ZIP)

  • Home
  • Impressum
  • Datenschutz
Lensbachstraße 10, 52159 Roetgen

02471/9212865

info@drsaelzer-pressedienst.de

© 2019 - Dr. Sälzer Pressedienst