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Deutsche ROCKWOOL GmbH & Co. KG – Presseinformationen 2017 19.07.2017: Zeitgemäß gedämmte Gebäudehülle macht ein Ferienhaus aus den 1950er-Jahren zum vollwertigen Familienheim – Schritt für Schritt ins Hier und Jetzt

19.07.2017: Zeitgemäß gedämmte Gebäudehülle macht ein Ferienhaus aus den 1950er-Jahren zum vollwertigen Familienheim – Schritt für Schritt ins Hier und Jetzt

Gladbeck / Aachen – Mit Hilfe unterschiedlicher Dämmsysteme für die Gebäudehülle verwandelte eine Familie am Rande von Aachen innerhalb weniger Jahre ein 1954 erbautes Haus zu einem modernen Energiespardomizil. „Wir haben uns für das Haus aufgrund seines schönen Grundstückes entschieden, obwohl es Probleme mit Feuchtigkeit im Souterrain gab und das Haus einen für seine Größe erschreckend hohen Heizölbedarf hatte“, erinnert sich Bauherrin Laura Mannfeld (Name von der Redaktion geändert). „Ein hinzugezogener Energieberater und entsprechend qualifizierte Handwerker hatten uns versichert, dass die durch frühere Baumaßnahmen und Versäumnisse entstandenen Probleme lösbar wären.“ Familie Mannfeld hat ihre Entscheidung für den Kauf nicht bereut. Die Sanierung des Gebäudes fand ihren Abschluss mit einer vollmineralischen Dämmung der Fassade auf der Basis der Steinwolleplatte „Coverrock II“ im Sommer 2016.

Ursprünglich war das Haus, das heute rund 135 m2 Wohnfläche bietet, als Jagdhütte einer Krefelder Familie aus Ziegelmauerwerk und mit einem einfachen Pultdach aus Holz am Rande eines kleinen Dorfes nahe Aachen errichtet worden. Die städtische Bebauung rückte näher, das ursprünglich rund 4.000 m2 große Waldgrundstück wurde gedrittelt und das Gebäude mehrfach verkauft, aus- und umgebaut. „Dabei wurde mit wenig Sachverstand vorgegangen, so dass es von feuchten Schwaden aus Bad und Küche zerfressene Dachbalken, Schimmel hinter Einbauschränken vor schlecht abgedichtetem Ziegelmauerwerk und ähnliche Überraschungen gab“, erinnert sich Laura Mannfeld. Entkernung war das Gebot der Stunde im feuchten Souterrain, abdichten und diffusionsoffen dämmen das Gebot für die gesamte Gebäudehülle.

Erdberührte Wände „atmen“ lassen
„Wir haben zunächst die erdberührten Wände im Souterrain, die feuchtebelastet waren, von einer darauf spezialisierten Firma mit Harz verpressen lassen. Als Messungen bestätigten, dass nun keine neue Feuchtigkeit mehr von den Wänden aufgenommen wurde, haben wir sie dennoch mit Calziumsilikatplatten gedämmt, die – für den Fall der Fälle – ein Abtrocknen der Wände hinter der Dämmung zulassen“, berichtet die Hausherrin über die erste Sanierungsphase. „Da die Außenwände allerdings nur aus 24 cm Ziegelmauerwerk bestanden, musste man die Räume im Souterrain intensiv heizen, um sich dort wohl zu fühlen. Sie kühlten sehr schnell aus und wenn man die Schränke vor der Außenwand öffnete, schlug einem kalte Luft entgegen. Für uns war es deshalb keine Frage, dass auch diese Außenwände gedämmt werden mussten, allerdings bitte von außen, damit wir keine Wohnfläche verlieren.“

20 Zentimeter Dachdämmung als Wärme- und Hitzeschutz
Nachdem in einer zweiten Sanierungsphase das Dach repariert und mit einer 20 cm dicken Dämmung zum Schutz vor Wärmeverlusten einerseits, aber auch vor Hitze im Sommer versehen worden war, begannen die Vorbereitungen für die Fassadendämmung. „Für uns und auch die beteiligten Handwerker war klar: Finger weg von einem Wärmedämmverbundsystem, dass ein Abtrocknen des Mauerwerks blockiert. Wenn man ein so altes Haus kauft, sollte man immer auf Nummer sicher gehen und stets im Hinterkopf behalten, dass Feuchtigkeit, die im Haus entsteht, entweichen muss.“ Man habe im Freundeskreis so manche Renovierung mit fatalen Folgen beobachten können, so Laura Mannfeld. „Da wurden Häuser luftdicht eingepackt und schimmelten dann in allen Ecken, weil niemand zuvor den Zustand des Mauerwerks geprüft hatte und das Lüftungsverhalten nicht stimmte …“

Vollmineralische Dämmung auf der Fassade
Familie Mannfeld entschied sich auf Anraten ihres Stuckateurs für eine Fassadendämmung mit einem vollmineralischen System, das auf der nichtbrennbaren Putzträgerplatte „Coverrock II“ in der Wärmeleitfähigkeit 035 basiert. Aufgeklebt und mit Dübeln zusätzlich befestigt wurden die Dämmplatten aus formstabiler Steinwolle in einer Dicke von 180 mm. „Damit haben wir die Stärke der Außenwände quasi verdoppelt und einige Freunde warnten uns, dass dadurch die Fenster zu tief in der Fassade liegen würden. Diese mussten aber nicht ausgetauscht werden, weil sie aus den 1990er-Jahren stammen und durchaus akzeptable Isolierung bieten“, berichtet Laura Mannfeld. „Wir haben aus der Not eine Tugend gemacht und sehr schöne Fensterbretter aus belgischem Blaustein eingebaut, auf denen sich ganz wunderbar Blumen dekorieren lassen.“ Da das Haus über sehr viele und große Fenster verfügt, habe die neue Tiefe der Fensterlaibungen auch keinen negativen Einfluss auf den Tageslichteinfall. Ein angenehmer Nebeneffekt der Fassadensanierung: „Der Elektriker konnte auf der Fassade diverse neue Leitungen verlegen, die es uns heute gestatten, das Haus mit viel Licht besser gegen Einbruch zu schützen, was hier in der Gegend leider wichtig ist. Sämtliche Leitungen und Anschlüsse sind ja anschließend unter der Dämmung verschwunden.“

Dämmung unter „erschwerten Bedingungen“
Einzig der Gebäudesockel wurde mit Dämmplatten aus EPS ausgeführt, damit hier Regenwasser keinesfalls von unten in die Dämmung einziehen kann. „Steinwolle ist zwar wasserabweisend, hat aber eben eine offene Struktur. Deshalb sind unsere Dämmplatten ja, wie wir es wollten, diffusionsoffen. Am Sockel stehendes Wasser würden sie aber deshalb möglicherweise aufnehmen und kurzzeitig speichern“, ließ sich die Bauherrin von ihrem Stuckateur erklären. Schon während der Verarbeitung mussten die Dämmplatten beweisen, was in ihnen steckt: „Während der Arbeiten an der Fassade hat es Wochen lang geregnet und die Arbeiten mussten immer wieder ruhen“, berichtet Laura Mannfeld. „Aber selbst die noch nicht verputzte Dämmlage war ruckzuck wieder durchgetrocknet, so dass der Putz aufgebracht werden konnte. Und auch der war selbst bei Nieselregen fast in Normalzeit trocken, so dass der Anstrich erfolgen konnte. Das hat uns wirklich ein gutes Gefühl hinsichtlich unserer neuen Fassade gegeben. Wir fühlen uns hier im Nachhinein von Handwerkern sehr gut beraten.“

Molliges Wohlfühlklima in allen Räumen
Inzwischen liegt die Fassadensanierung rund ein Jahr zurück und Familie Mannfeld hat schon so manchen kalten Herbst- und Wintertag im nun komplett gedämmten Haus verbracht. Die Heizung lief nur selten. „Wir haben gehofft, dass der Energieberater Recht hat, aber sicher waren wir nicht“, gibt Laura Mannfeld zu. „Heute wissen wir, dass wir tatsächlich leicht 2.500 Euro im Jahr Heizkosten sparen werden. Die Wärme im Haus steuern wir im Grunde nur noch über die Fenster. Mit dem Tageslicht und der Sonne kommt Wärme ins Haus. Zweimal am Tag wird mit weit geöffneten Fenstern quer gelüftet und ansonsten das angenehme Klima im Haus genossen. Sogar die Souterrainräume ohne Fenster nach Südwesten sind heute angenehm temperierte Schlafräume und das Obergeschoss mit seinen großen Fenstern wohlig warm. Und in unserem Schrank, der vor einer nach Nordost ausgerichteten Außenwand steht, herrscht nun die gleiche Temperatur wie im ganzen Raum. Jeder, der aus der Kälte kommt und unser Haus betritt, atmet richtig auf. Schön muschelig ist es bei euch, heißt es dann. Der Öltank leert sich trotzdem nur sehr, sehr langsam.“

((Kastentext 1))
Deutlich verringerter CO2-Ausstoß
Bei der Sanierung dieses Einfamilienhauses wurden rund 170 m² Fassadenflächen gedämmt. Den U-Wert der ungedämmten Außenwände bezifferte der Energieberater mit 1,67 W/(m²·K). Durch die Dämmung mit 18 cm dicken Steinwolledämmplatten „Coverrock II 035“ reduzierte sich dieser auf 0,17 W/(m²·K). Allein durch diese Maßnahme würde sich, so die Prognose des Fachmannes, eine Heizenergieersparnis von 19.000 kWh/a und eine Verringerung des CO2-Ausstoßes von fünf Tonnen im Jahr erzielen lassen. Da zusätzlich auch das Dach des Gebäudes gedämmt und die Heizung gegen eine moderne Niedertemperaturheizung getauscht wurde, ist mit einer im Ergebnis noch deutlich besseren Energiebilanz zu rechnen.

((Kastentext 2))
Bewährte Fassadendämmplatte gibt Sicherheit
Die im Projekt eingesetzte „Coverrock II“ ist eine nichtbrennbare Putzträgerplatte aus Steinwolle, die als Kernstück für mineralische Wärmedämmverbundsysteme dient und in der Wärmeleitfähigkeit 035 zur Verfügung steht. Durch eine hoch verdichtete Oberlage werden eine hervorragende Putzhaftung und sichere Verdübelung gewährleistet. Die Beschichtung auf den Plattenoberflächen ermöglicht den Putzauftrag ohne Pressspachtelung. Die „Coverrock II“ ist hoch wärmedämmend, dabei diffusionsoffen und recycelbar. Da sie auch schalldämmend und schallabsorbierend wirkt, verbessert sie den Wohnkomfort in Gebäuden an stark befahrenen Straßen oder in Innenstädten in besonderer Weise.

 

Kaum zu glauben: Dieses Einfamilienhaus entwickelte sich aus einem 1954 ursprünglich als Jagdhütte errichteten kleinen Gebäude mit integriertem Pkw-Unterstand. Immer wieder hatten die wechselnden Besitzer des Hauses an- und umgebaut. In den zurückliegenden vier Jahren wurde es schließlich mit Kreditmitteln der KfW zu einem modernen, energieeffizienten Wohnhaus ausgerüstet. Dabei kamen bevorzugt diffusionsoffene Dämmsysteme zum Einsatz wie die „Coverrock II“ Fassadendämmplatte von ROCKWOOL.

 


Ein großer Schritt für das kleine Haus: Das Pultdach wurde saniert, gedämmt und sachgerecht abgedichtet, die Fassade rundum mit einem vollmineralischen Wärmedämmverbundsystem und der Dämmplatte „Coverrock II“ von ROCKWOOL bekleidet.

 


Der Stuckateur empfahl die „Coverrock II“ Fassadendämmplatte. Durch eine hoch verdichtete Oberlage gewährleistet sie eine hervorragende Putzhaftung und einfache Verdübelung. Die Beschichtung der Plattenoberflächen erleichtert die Verarbeitung des Klebemörtels auf dem Untergrund sowie den Putzauftrag ohne Pressspachtelung.

 


Die Gunst der Stunde nutzten die Bauherren, um vor der Dämmung auf der Fassade zahlreiche neue Elektroinstallationen zu verlegen. „Dabei ging es sowohl um die Neuverlegung von Außensteckdosen und Lampenanschlüssen als auch um die Verlegung neuer Antennenkabel genau auf die Wände, vor denen im Innenraum Fernsehanschlüsse gewünscht wurden“, erklärt Bauherrin Laura Mannfeld.

 


Mit einer 18 cm dicken Dämmung doppelten die Bauherren die Außenwand nahezu auf. „Wenn man schon die Fassade in Angriff nimmt, dann spielt der geringe Preisunterschied zwischen den verschieden dicken Dämmplatten kaum eine Rolle“, kommentiert das die Bauherrin. „Wir fanden außerdem die Aussicht verlockend, nach der Dämmung breite Fensterbretter aus Blaustein einbauen lassen zu können. Dieser Stein ist ein typischer Baustoff der Region und wir wollten hier eine Brücke zu den vielen historischen Gebäuden im Ort schlagen.“

 


Die Untersuchung des Stuckateurs ergab, dass das ehemals sichtbare Ziegelsteinmauerwerk in den 1990er-Jahren mineralisch verputzt und später mehrfach mit mineralischen Farben gestrichen wurde. Die mit dem Einsatz der „Coverrock II“ Dämmplatten angestrebte Diffusionsoffenheit der Außenwände wurde also durch die früheren Beschichtungen der Fassade nicht gestört.

 


Maßgenauigkeit bei der Verklebung der Dämmplatten ist die Voraussetzung dafür, dass die verputzten Wände am Ende wie Mauerwerk wirken

 


Die Dämmplatten wurden nach dem Durchtrocknen des Klebers mit Dübeln jeweils einmal im Zentrum jeder Platte und einmal in jeder vertikalen Stoßfuge zusätzlich mechanisch befestigt. Als Dämmstoffhalter kamen Schraubdübel und Dübelteller mit einer besonders großen Auflagefläche und einem Durchmesser von 90 mm zum Einsatz.

 


Nach Bekleidung der Unterseiten des Dachüberstandes konnte die inzwischen gut durchgetrocknete Fassadendämmung armiert und verputzt werden. „Wir brauchten viel Geduld, weil unsere Dämmmaßnahme in eine Schlechtwetterperiode fiel, die lange anhielt“, erinnert sich die Bauherrin. „Nachdem der Kleber der Dämmung nach Aussage des Stuckateurs ausreichend angezogen hatte, musste über Tage in den jeweils wenigen trockenen Stunden die Armierung aufgebracht werden.“

 


Die 30 cm tiefen Fensterbänke aus Blaustein wurden vom Stuckateur vor dem Armieren der Dämmlage eingebaut

 


Sorgfältig eingeputzt wurde die Armierung zunächst rund um alle Fenster, Türen und Gebäudeecken

 


… dann auf den großen Flächen.

 

Inzwischen liegt die Fassadensanierung rund ein Jahr zurück und Familie Mannfeld genießt den Sommer, hat aber auch so manchen kalten Herbst- und Wintertag im nun komplett gedämmten Haus verbracht. „Heute wissen wir, dass wir tatsächlich leicht 2.500 Euro im Jahr Heizkosten sparen werden. Die Wärme im Haus steuern wir im Grunde nur noch über die Fenster. Mit dem Tageslicht und der Sonne kommt Wärme ins Haus. Zweimal am Tag wird mit weit geöffneten Fenstern quer gelüftet und ansonsten das angenehme Klima im Haus genossen,“ so die zufriedenen Haubesitzer.

Fotos: DEUTSCHE ROCKWOOL GmbH & Co. KG

 Abdruck frei. Beleg erbeten.
Dr. Sälzer Pressedienst, Lensbachstraße 10, 52159 Roetgen

 

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