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Deutsche ROCKWOOL GmbH & Co. KG – Presseinformationen 2017 22.11.2017: Pro Schallschutz / contra Fluglärm – Dachsanierungen in der BER-Einflugschneise

22.11.2017: Pro Schallschutz / contra Fluglärm – Dachsanierungen in der BER-Einflugschneise

Gladbeck / Berlin-Blankenfelde – „Früher oder später wird er kommen. Deswegen entscheiden sich gerade viele Hausbesitzer rund um den neuen Flughafen, jetzt zu handeln“, erklärt Dachdeckermeister Hartmut Quappe. Die Rede ist vom neuen Hauptstadtflughafen Berlin-Brandenburg (BER). Gegen den nach seiner Inbetriebnahme zu erwartenden Fluglärm wappnen sich auch die Bewohner der sogenannten GAGFAH-Siedlung in Berlin-Blankenfelde. Mehr als 200 freistehende Einfamilienhäuser und Doppelhäuser befinden sich hier in der zukünftigen Ein- und Abflugschneise des BER. Flugzeuge werden sich nur einige hundert Meter über den Dächern der Siedlung im besonders lauten Start- und Landeanflug befinden. Dachdecker Hartmut Quappe befindet sich deshalb seit Anfang 2016 quasi „im Dauereinsatz“.

Die Häuser der GAGFAH-Siedlung wurden mehrheitlich 1936 und 1937 erstmalig bezogen. Auch die heutigen Bewohner genießen das naturnahe Wohnen in Blankenfelde. „Das ist sicherlich einer der Gründe dafür, dass so viele ,Ureinwohner’ Blankenfelde über die Jahrzehnte die Treue gehalten haben. Man wohnt im Grünen und hat gleichzeitig eine perfekte Verkehrsanbindung in Richtung Berlin. Und über die Jahre ist natürlich eine Nachbarschaft entstanden, auf die man zählen kann“, beschreibt Hartmut Quappe das Wohnumfeld.

„Ihrem Blankenfelde“ treu bleiben wollen viele Hausbesitzer auch dann, wenn der BER den Flugbetrieb aufnimmt. „Was das bedeutet, haben wir während der ersten Testphase zu spüren und zu hören bekommen“, erläutert Anwohner Bernd H. „Spätestens da war uns klar: Wir müssen handeln, wenn wir unser Zuhause weiter genießen wollen.“ Ähnlich sahen und sehen es die meisten seiner Nachbarn. Entsprechend investieren viele in den Schallschutz und ihre Gebäudehülle. Neben neuen Schallschutzfenstern steht die schallschutztechnische Ertüchtigung der Schrägdächer ganz oben auf der Agenda. Hartmut Quappe und sein Dachdeckerteam wissen, worauf es dabei ankommt.

Eigenes Geld für die bessere Alternative
„Seit Anfang 2016 haben wir die Dächer von mehr als 50 Häusern modernisiert. Und die nächsten Baustellen sind bereits terminiert. Viele Hausbesitzer entschließen sich, die durch die Flughafengesellschaft angebotene finanzielle Unterstützung zu nutzen, um in die Substanz ihres Gebäudes zu investieren“, so Hartmut Quappe. In der Regel würden die Eigentümer allerdings finanziell nur mit dem Betrag unterstützt, der für eine Dämmung der Schrägdächer von innen fällig würde. Dass sich viele Bewohner dazu entschließen, diesen Betrag aus „eigener Tasche“ aufzustocken und in eine Schrägdachdämmung von außen zu investieren, hat mehrere Gründe. „Einige haben das Dachgeschoss schon vor Jahren vollständig ausgebaut, meistens befinden sich dort das Schlaf- und ein Badezimmer mit maßangefertigten Einbaumöbeln. Andere haben die Dachschrägen mit Holz verkleidet und möchten es auch dabei belassen. Was alle eint: Die Belastung durch Schmutz und Lärm im Haus wollen sie so gut es geht vermeiden. Hinzu kommt, dass unter Schallschutzgesichtspunkten und bauphysikalischen Aspekten eine Dämmung von außen einfach die sinnvollste Alternative ist.“

Was dem Team von Hartmut Quappe die Planung und Arbeit erleichtert: Die Dachaufbauten der allermeisten GAGFAH-Häuser sind identisch. Entsprechend eingespielt sind inzwischen die Sanierungsabläufe. Von der Demontage des alten Daches bis zum Verlegen des letzten Ziegels des komplett neuen Daches vergehen nicht mehr als zehn Arbeitstage. „Optimalerweise entscheiden sich die Bewohner von zwei Doppelhaushälften für eine gemeinsame Modernisierung. Dann können unsere Leute beide Dachhälften á 90 m2 in einem Rutsch bearbeiten.“

Mit Steinwolle auf mindestens 52 dB Schalldämmmaß
Der Dachaufbau eines Siedlungshauses in Blankenfelde besteht in der Regel aus einer Schalung und verputzten Schilfrohrplatten. In einigen Dächern findet sich auf diesen noch eine dünne Schicht aus Seegras, ansonsten blieb der Zwischensparrenbereich bis zu den alten Biberschwanzziegeln komplett ungedämmt. „Mit solchen Dächern liegen Sie bei einem Schalldämmmaß von 20, wenn es hochkommt 30 dB, was natürlich vollkommen unzureichend ist. Mit unserem, in Zusammenarbeit mit der Flughafengesellschaft und ROCKWOOL entwickelten Dachaufbau erreichen wir in Vor-Ort-Messungen bestätigte 52 dB, meistens sogar noch weit höhere Werte. Nach Einschätzung des verantwortlichen ROCKWOOL Produktmanagers Dipl.-Ing. Matthias Becker sind Schallschutzwerte zwischen 52 und 56 dB zu erwarten“, erklärt der Dachdeckermeister. Diese Werte wurden in Messungen an bereits sanierten GAGFAH-Häusern in Blankenfelde belegt. Die Deutsche ROCKWOOL stellt den Hausbesitzern zudem zahlreiche Prüfberichte von diversen geprüften Dachaufbauten zur Verfügung, um sich im Vorfeld über den richtigen Schallschutzaufbau zu informieren.

Auf die gesäuberte Schalung verlegen die Mitarbeiter der H & R Quappe GmbH & Co. KG für das neue Schallschutzdach zunächst eine 20 mm dicke Steinwolleplatte („Floorrock“) und auf diese die Dampfbremse, die über die Sparren geschlauft verlegt wird. „Hierbei ist es besonders wichtig, dass die Folie sehr exakt angearbeitet wird. Alle Anschlüsse werden pastös verklebt. Das Anliegen der Folien an den Sparren wird in den Eckbereichen mit zusätzlich angebrachten Holzleisten sichergestellt. Jede Leckage oder nicht ordentlich verschlossene Foliendurchdringung hätte gleich einen schlechteren Schallschutz zur Folge.“

Für den weiteren Dachaufbau setzen die Dachdecker auf das geprüfte „Meisterdach Plus“ von ROCKWOOL. Dieses besteht aus einer 160 mm starken Dämmung zwischen den Sparren mit „Klemmrock 035“ und einer 80 mm dicken Aufsparrendämmung mit „Masterrock GF kaschiert“ sowie dem Luftdichtsystem „RockTect“ und leistungsstarke Doppelgewindeschrauben. Was das Dämmmaterial angeht, bezeichnet sich Hartmut Quappe als „Überzeugungstäter“. „Die hervorragende Schalldämmung von Steinwolle spielt uns natürlich in die Karten. Gleichzeitig ist das Material nichtbrennbar, sorgt also für einen überzeugenden baulichen Brandschutz. Was viele Bewohner darüber hinaus als höchst erfreulichen ,Nebeneffekt’ wahrnehmen, das ist die sehr gute Wärmedämmung.“

Das bestätigt auch Hausbesitzer Joachim O.: „Unser Dach wurde im Mai 2016 saniert. Im Sommer herrscht seitdem in unserem Schlafzimmer selbst bei Hitze draußen ein angenehmes Raumklima. Und im letzten Winter lag die Innenraumtemperatur komplett ohne Heizung bei circa 16 C – zum Schlafen für mich genau richtig.“

Schmuckes Heim mit neuem Dach
Ein weiterer Aspekt, der aus Sicht von Hartmut Quappe und vieler Bewohner für die Dämmung von außen spricht, ist die Optik. Denn die Häuser bekommen nicht nur ein komplett neues Dach, sondern die Eigentümer können auch Material und Farbe der Eindeckung frei wählen. „So manch einer hat sich nach der Sanierung gewundert, wie schmuck sein Haus aussieht. Die Dachflächen machen hier rund 50 Prozent der Gebäudehülle aus, da sieht man dann schon einen deutlichen Unterschied zwischen ,Vorher’ und ,Nachher’.“

Auch wenn viele der rund 200 Häuser in der GAGFAH-Siedlung nahezu identisch geschnitten sind und die gleichen Dachkonstruktionen aufweisen, so gibt es doch einige „Sonderfälle“. Einer davon ist das Haus von Anneliese und Rudi M. Neben der ursprünglichen Haushälfte musste das Dachdeckerteam für sie auch noch einen circa 25 m2 großen Anbau von 1970 bei der Planung der Schallschutzdämmung berücksichtigen. „Der Anbau hatte bis dato ein Flachdach. Zunächst haben wir deshalb überlegt, dieses Dach mit einer Dämmung in gleicher Stärke wie auf dem Schrägdach zu versehen. In Abstimmung mit der Dachdeckerei Quappe und der Flughafengesellschaft wurde dann allerdings eine andere Lösung gefunden, die uns heute im Nachhinein noch viel besser gefällt“, stellt Eigentümer Rudi M. fest.

Diese Lösung bestand in einer aufgehenden Dachkonstruktion, die auf das massive Flachdach gesetzt wurde. „Wir haben hierfür zunächst eine Fußpfette auf dem Flachdach angebracht und von dort aus neue Sparren bis zum bestehenden Schrägdach gezogen“, erläutert Dachdeckermeister Hartmut Quappe. „Dieser komplett neue Dachabschnitt hat dann genauso wie das circa 100 m2 umfassende Hauptdach eine 160 mm dicke Zwischensparrendämmung und zusätzlich eine 80 mm Aufsparrendämmung erhalten. Eine schützende Hülle für Haus und Anbau aus einem Guss – das sieht gut aus, ist sicher und langlebig.“

Und die „inneren Werte“? Auch dazu hat die Hausherrin schon die Meinung eines unabhängigen Dritten eingeholt: „Kürzlich war mein Bruder zu Gast und hat in unserem Gästezimmer unterm Dach übernachtet. Sein Kommentar beim Frühstück: ,Wahnsinn, wie ruhig das jetzt ist.’ Und das, obwohl sich keine 20 Meter weiter eine stark befahrene Straßenkreuzung befindet. Blankenfelde bietet für uns einfach genau die richtige Mischung aus Natur und frischer Luft, einem lebendigen Gemeindeleben und einer guten Infrastruktur. Ein Wohnumfeld, das wir keinesfalls wegen eines Flughafens aufgeben werden.“

 

Ruhiges Wohnen im Grünen, obwohl Berlins Zentrum nicht weit entfernt ist: Durch die Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens BER wird sich das Leben der Menschen in Berlin-Blankenfelde deutlich verändern. Mit neuen Dachkonstruktionen und einer massiven Schallschutzdämmung wappnen sich die Bewohner gegen den zu erwartenden Fluglärm.

 

Am Anfang einer jeden Dachsanierung in der GAGFAH-Siedlung steht die Demontage des alten Dachaufbaus. Auf die gereinigte Schalung aus Schilfrohrplatten verlegen die Dachdecker in einem ersten Schritt eine 20 mm dicke Lage aus „Floorrock“ Steinwolleplatten.

 

 

Sorgfältig und konturgenau wird die Dampfbremse auf der ersten Dämmlage verlegt. Im Rahmen des geprüften „Meisterdach“ Systems von ROCKWOOL kann die Dampfbremse über die Sparren geschlauft werden.

 

Als zweite Dämmlage wird eine 160 mm dicke Zwischensparrendämmung mit „Klemmrock 035“ eingebracht.

 

Zur Abdichtung des Traufenbereichs nutzen die Dachdecker die dreilagige Schalungs- und Unterdeckbahn „RockTect Drenatop“. Der Vorteil: Sie verfügt über eine Selbsklebezone zur einfachen Verklebung der Überlappungen.

 

Die 80 mm starken „Masterrock GF kaschiert“ Dachdämmplatten, mit denen die auf den Sparren liegende Dämmlage erstellt wurde, sind werkseitig bereits mit einer diffusionsoffenen Unterdeckbahn versehen, die ebenfalls über Selbstklebezonen verfügt. Dadurch lassen sich die Platten besonders schnell verlegen und ein erster Witterungsschutz sicherstellen

 

Sicherheit im System: Neben den bewährten Dämm- und Abdichtungsprodukten gehören auch weitere sinnvolle Komponenten zum „Meisterdach Plus“ System von ROCKWOOL. So erleichtert etwa die Einschraubhilfe die zuverlässige Befestigung der Traglattung und des gesamten Dachaufbaus mit Doppelgewindeschrauben im 60-Grad-Winkel.

 

Mit knapp vier Wochen Arbeitszeit für die Sanierung des Schrägdaches auf einem der GAGFAH-Doppelhäuser rechnet Dachdeckermeister Hartmut Quappe

 

Überzeugender Schallschutz, angenehmer Wärmeschutz, beruhigender Brandschutz und eine neue Optik: Die Hauseigentümer in Blankenfelde sind bei der Wahl der Dacheindeckung vollkommen frei und häufig überrascht, wie sehr ein neues Dach das Gesamterscheinungsbild ihres Hauses verändert.

 

Auch für „Sonderfälle“ wie dieses mit Anbau von Anneliese und Rudi M. fanden Hartmut Quappe, die Planer der DEUTSCHEN ROCKWOOL und der Flughafengesellschaft überzeugende Lösungen.

 

Das Wohnen im Grünen wollen sich die Bewohner der GAGFAH-Siedlung in Berlin-Blankenfelde vom zu erwartenden Fluglärm nicht nehmen lassen. Entsprechend investieren viele von ihnen seit 2016 in die schallschutztechnische Modernisierung ihrer Häuser.

 

Zwei Generationen Dachkompetenz: Ronni und Hartmut Quappe leiten die Geschäfte der H & R Quappe GmbH & Co. KG in Blankenfelde.

 

„Unter Schallschutzgesichtspunkten und bauphysikalischen Aspekten gibt es einfach keine sinnvolle Alternative zur Schrägdachdämmung von außen“, ist Dachdeckermeister Hartmut Quappe überzeugt.

 

Gut beraten durch den engagierten Fachhandwerker

 

 

Die Anwohner

Ute und Bernd H. wollen wie viele Hausbesitzer „ihrem Blankenfelde“ treu bleiben, auch dann, wenn der BER den Flugbetrieb aufnimmt. „Was das bedeutet, haben wir während der ersten Testphase zu spüren und zu hören bekommen. Spätestens da war uns klar: Wir müssen handeln, wenn wir unser Zuhause weiter genießen wollen,“ ist der Hausbesitzer überzeugt.

 

Annelies und Joachim O.: „Unser Dach wurde im Mai 2016 saniert. Im Sommer herrscht seitdem in unserem Schlafzimmer selbst bei Hitze draußen ein angenehmes Raumklima. Und im letzten Winter lag die Innenraumtemperatur komplett ohne Heizung bei circa 16 °C – zum Schlafen für mich genau richtig,“ sagt der Hausbesitzer.

 

Anneliese und Rudi M.: „Kürzlich war mein Bruder zu Gast und hat in unserem Gästezimmer unterm Dach übernachtet. Sein Kommentar beim Frühstück: ,Wahnsinn, wie ruhig das jetzt ist.’ Und das, obwohl sich keine 20 Meter weiter eine stark befahrene Straßenkreuzung befindet. Blankenfelde bietet für uns einfach genau die richtige Mischung aus Natur und frischer Luft, einem lebendigen Gemeindeleben und einer guten Infrastruktur. Ein Wohnumfeld, das wir keinesfalls wegen eines Flughafens aufgeben werden“, so Anneliese M.

 

Fotos: DEUTSCHE ROCKWOOL  GmbH & Co. KG

 

Abdruck frei. Beleg erbeten.

Dr. Sälzer Pressedienst, Lensbachstraße 10, 52159 Roetgen

 

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