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Deutsche ROCKWOOL GmbH & Co. KG – Presseinformationen 2018 23.08.2018: Dauerhaft sicher gedämmte Bewegungsfugen – Hart im Nehmen: belastbare Dächer für zwei neue Messehallen

23.08.2018: Dauerhaft sicher gedämmte Bewegungsfugen – Hart im Nehmen: belastbare Dächer für zwei neue Messehallen

Gladbeck / München – Jedes Jahr besuchen rund zwei Millionen Menschen Messen und Kongresse in München-Riem. Durch den Bau von zwei neuen Hallen und einem Kongressbereich hat die Messegesellschaft nun dafür gesorgt, dass einem Wachstum bei Besucherzahlen und Veranstaltungen auch weiterhin keine Grenzen gesetzt sind. Bis zum Ende 2018 wird die Messe München über 18 Hallen mit zusammen 200.000 m2 Ausstellungsfläche und rund 400.000 m2 Freigelände verfügen. Für die Dämmung der Dachkonstruktionen über den beiden neuen Hallen kam ein nichtbrennbares System aus hoch belastbaren und lastverteilenden ROCKWOOL Dämmstoffplatten aus Steinwolle zum Einsatz. Vor allem die Dämmung der Bewegungsfugen wurde dabei zu einem „Meisterstück“ der Schütte-Wicklein GmbH aus Herbolzheim. In den Laboren der DEUTSCHEN ROCKWOOL und der Materialprüfanstalt Stuttgart unterwarfen die Dachprofis eine innovative Lösung umfassenden Tests.

Jede der beiden neuen Hallen C5 und C6 im nordöstlichen Teil des Messegeländes bietet 10.000 m2 zusätzliche Ausstellungsfläche. Die Steuerung des Neubauprojektes oblag dem Ingenieurbüro ASSMANN BERATEN + PLANEN GmbH. Für die Generalplanung verantwortlich war die Planungsgemeinschaft Neue Messe München, ein Zusammenschluss der Büros OBERMEYER Planen + Beraten GmbH und jesse hofmayr werner Architekten BDA. Mit der Dämmung und Abdichtung der Flachdächer wurde die Schütte-Wicklein GmbH aus Herbolzheim beauftragt.

Nichtbrennbare Dämmung aus Steinwolle für Schall- und Wärmeschutz
Um den in Messehallen üblichen hohen Innenraumlärmpegel abzudämpfen, wurden gelochte Trapezprofile, sogenannte Akustik-Trapezprofile, als tragende Dachschale eingesetzt. In deren Profilhohlraum wurden zur Schallabsorption nichtbrennbare Akustik-Profilfüller aus Steinwolle eingelegt. Anschließend wurde eine Elastomerbitumen-Dampfsperrbahn (Vedagard AL-E) auf den Trapezprofilen verschweißt. Gedämmt wurde klassisch mit nichtbrennbaren „Hardrock 038“ Dämmplatten in einer Dicke von 60 mm und einer oberen Lage hoch belastbarer „Megarock“ Dämmplatten in einer Dicke von 60 mm. Abschließend erhielt der mechanisch befestigte Dachaufbau eine Abdichtung aus Kunststoffbahnen, die im Überlappungsbereich zusammen mit der Dämmung befestigt wurden. Hierzu wurden selbstschneidende Schrauben mit Kunststofftüllen verwendet.

Innovative Dachkonstruktion für höhere Anhängelasten
Verglichen mit den Dächern älterer Messehallen sollten diejenigen über den beiden jüngsten Münchener Messehallen in der Lage sein, deutlich höhere Anhängelasten abzutragen. Ausstellern bieten sie damit neue Chancen für eine interessante Messebauarchitektur. Teil der entsprechend geplanten Dachkonstruktion sind insgesamt 1.740 laufende Meter Dehnfugen (12 pro Dach á 75,50 m) über den Bindern des Trapezdaches, die je nach Binderabständen mit Entfernungen von 6, 11 und 16 m angeordnet wurden. Die Dämmung dieser Dehnfugen sollte – so die Anforderungen von Bauherr und Feuerwehr – den gleichen Anforderungen an Wärme-, Schall- und Brandschutz gerecht werden wie die Dämmung der übrigen Dachfläche. Gefragt war also eine Lösung aus nichtbrennbarer Steinwolle, die die zu erwartenden Bewegungen in den Dehnfugen „mitgehen“ würde. Zwischen Dämmung und Metalldach durften sich zugleich weder unter Last noch im Normalzustand Spalte zwischen Dämmung und Dach entwickeln. Diese hätten als Wärmebrücken den Wärmeschutz verschlechtert und zugleich Feuer und Rauch passieren lassen. Auch die Dachabdichtung musste im Bereich der Dehnfugen mit einem innovativen Konzept ausgeführt werden.

Flexible Dämmung und Abdichtung
Nach eingehenden Prüfungen wurden schließlich Dämmung und Abdichtung wie folgt ausgeführt: In die Dehnfugen verlegten die Profis der Schütte-Wicklein GmbH besonders flexible Steinwollestreifen, die aus halbsteifen Fassadendämmplatten von ROCKWOOL mit besonders laminarer Wollstruktur geschnitten wurden. Durch eine Drehung der Streifen um 90° beim Einbau wurde erreicht, dass die Steinwollestruktur vertikal in der Bewegungsfuge steht. Die Dämmstoffstreifen wurden während des Einbaus zusätzlich leicht zusammengedrückt und mit ca. 40 mm Übermaß eingebaut. Diese Vorkomprimierung reicht aus, um dafür zu sorgen, dass die Bewegungsfugen unter Last ebenso wie im Normalzustand vollständig mit Dämmung ausgefüllt bleiben. Eine Spaltbildung zwischen Dämmung und Dach wird zuverlässig vermieden. Die Dämmung kann also große Bewegungen in den Dehnfugen aufnehmen, ohne dass Wärmebrücken entstehen.

Die Polyfine FPO Abdichtung der Fläche wurde bis an die Dehnfuge herangeführt und dort in den beidseitig der Dehnfugen angeordneten U-Profilen mechanisch befestigt. Über den Dehnfugen wurde die Abdichtung mit Streifen ausgeführt, die mit Hilfe eines Schienensystems flexibel rechts und links der Bewegungsfuge in den U-Profilen befestigt sind. Über den Dehnfugen verlegten die Dachdecker zuvor halbrunde Schaumstoffblöcke. Sie sollen die Längendehnung der Abdichtung ermöglichen, Wassersäcke sowie eine Beschädigung der Abdichtung durch Bewegungen in den Dehnfugen verhindern. Um den Brandschutz über den Dehnfugen sicherzustellen, musste zwischen Schaumstoffblock und Abdichtung ein Glasvlies verlegt werden.

Härtetest für Fugendämmung
Die Idee zu dieser Lösung entstand in den Entwicklungslaboren der DEUTSCHEN ROCKWOOL. Dort führte man dynamische Kompressionstests nach den Vorgaben des Statikers durch. Mehr als 1.000 Lastwechsel soll die Dämmung ohne Qualitätsverlust überstehen. Dabei soll die Dämmung 1.000 mal von ihrer ursprünglichen Dicke von 280 mm auf 160 mm zusammengedrückt werden. Ziel war es herauszufinden, ob sich nach starken Bewegungen in der Dehnfuge Spalte zwischen den beidseitig der Dehnfuge angeordneten Metallprofilen und der Dämmung entwickeln. Auch musste sichergestellt werden, dass die Dämmung ihre Flexibilität dauerhaft behält und in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt, denn nur in jedem Zustand vollständig mit Steinwolle ausgefüllte Bewegungsfugen würden den Anforderungen an den Wärme-, Brand- und Schallschutz gerecht werden.

Nichtbrennbar und wärmebrückenfrei
Während der Tests im Labor der DEUTSCHEN ROCKWOOL in Gladbeck wurde eine Dämmplatte im geplanten Einbaumaß, also in einer Breite von 280 mm plus ca. 40 mm Übermaß, mit entsprechend vertikal ausgerichteter Steinwollestruktur zwischen zwei Druckplatten eingespannt. Nach 100-maliger Kompression um 42 % zeigte sich, dass die Flexibilität der Dämmplatte uneingeschränkt weiterbestand. Nach weniger als zehn Lastwechseln hatte sich bereits ein asymptotischer Zustand abgezeichnet. Damit wurde bestätigt, dass die Dämmung bei entsprechender Einbaurichtung die Anforderungen im Bereich der Dehnfugen erfüllen würde.

Nach erfolgreichem Abschluss der Tests in Gladbeck wurde in der Materialprüfanstalt in Stuttgart eine Brandprüfung nach DIN 1187 Broof t1 speziell der für die Dehnfuge entwickelten Lösung aus Dämmung und Abdichtung mit Schutzvlies durchgeführt. Bei dieser Brandprüfung wird ein Brandangriff von außen simuliert. Sie gilt als bestanden, wenn keine Brandweiterleitung in die übrige Dachfläche erfolgt ist und kein Durchbrand bis zur Unterseite der Dämmung und damit in den Innenraum des Gebäudes stattgefunden hat.

Gut geplant, sicher montiert
Auch diese Prüfung bestanden Dämmstoff und Konstruktion mühelos, so dass der Einbau beginnen konnte. Hierbei wurde die Dämmung der Dehnfugen im leicht vorkomprimierten Zustand eingebracht. Die Dämmstreifen wurden hierzu mit einem Übermaß von knapp 40 mm in die Dehnfuge eingebaut. Der Einbau mit senkrechter Steinwollestruktur sorgt dafür, dass die Dämmung der Dehnfugen auch nach extremen Bewegungen und starker Kompression in ihre ursprüngliche Form zurückkehren und die Fugen spaltlos geschlossen bleiben. Einem langen Leben der Dachkonstruktion auf den neuen Hallen der Messe München steht damit nichts im Wege.

Bautafel
Bauherr: Messe München GmbH, München
Planung: Planungsgemeinschaft Neue Messe München (OBERMEYER Planen + Beraten GmbH, München und jesse hofmayr werner Architekten BDA, München)
Projektsteuerung: Ingenieurbüro ASSMANN BERATEN + PLANEN GmbH, Dortmund
Verarbeiter Dach: Schütte-Wicklein GmbH, Herbolzheim
Technische Beratung: DEUTSCHE ROCKWOOL GmbH & Co. KG, Gladbeck

 

 

Zuverlässiger Partner
Die DEUTSCHE ROCKWOOL GmbH & Co. KG ist Teil der ROCKWOOL Gruppe. Mit unseren vier Werken und rund 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Deutschland sind wir ein Unternehmen, das fortschrittliche Dämmsysteme für Gebäude anbietet.

Wir bei der ROCKWOOL Gruppe möchten das Leben der Menschen bereichern, die mit unseren Lösungen zu tun haben. Mit unserer umfassenden Kompetenz leisten wir einen wertvollen Beitrag, viele der aktuell größten Herausforderungen in den Bereichen Nachhaltigkeit und Weiterentwicklung zu meistern – von der Senkung des Energieverbrauchs und schädlicher Lärmemissionen bis hin zum Brandschutz und Schutz vor Wasserknappheit sowie Überschwemmungen. In unserem Produktsortiment spiegeln sich vielfältige Bedürfnisse der Welt wider. Auch unsere Partner unterstützen wir dabei, ihren eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Steinwolle ist ein vielseitiger Werkstoff und die Basis unseres Unternehmens. Mit etwa 11.000 engagierten Kolleginnen und Kollegen in 39 Ländern sind wir der Weltmarktführer für Lösungen aus Steinwolle für die nichtbrennbare Gebäudedämmung, für Akustikdecken und Fassadenverkleidungen, für Gartenbausubstrate, technische Fasern für die Industrie, Isolierungen in der Prozessindustrie und die Marine- & Offshoreindustrie.

 

 


Bis zum Ende 2018 wird die Messe München über insgesamt 18 Hallen mit zusammen 200.000 m2 Ausstellungsfläche und rund 400.000 m2 Freigelände verfügen. Zwei aktuell im Bau befindliche neue Ausstellungshallen sind jeweils 141 m lang und 72,50 m breit. In ihnen sollen höhere Anhängelasten an der Hallendecke zugelassen sein.

 


Mit der Dämmung und Abdichtung der Flachdächer auf den neuen Messehallen und den Verbindungsgebäuden zum Bestand wurde die Schütte-Wicklein GmbH aus Herbolzheim beauftragt. Auf der Fläche gedämmt wurden die Hallendächer klassisch mit einer nichtbrennbaren „Hardrock 038“ Grunddämmung in einer Dicke von 60 mm.

 


Über dieser Grunddämmung wurde eine Lage hoch belastbarer „Megarock“ Dämmplatten in einer Dicke von noch einmal 60 mm verlegt. Unter dieser klassischen zweilagigen Flachdachkonstruktion kamen nichtbrennbare Akustik-Profilfüller aus Steinwolle in den Akustik-Trapezprofilen zum Einsatz.

 


Abschließend wurde eine FPO Kunststoffabdichtung aufgebracht und der gesamte Dachaufbau mit selbstbohrenden Schrauben mechanisch befestigt

 


Eine besondere Herausforderung: Die Dämmung der Dehnfugen über den Bindern der Dachkonstruktion musste die gleichen Anforderungen an Wärme-, Brand- und Schallschutz erfüllen wie die der übrigen Dachfläche. Hierzu wurden jeweils drei Streifen aus Dämmplatten von ROCKWOOL geschnitten, um 90° gedreht und mit vertikaler Steinwollestruktur vorkomprimiert eingelegt. Die ausgewählten Dämmplatten hatten zuvor in Labortests bewiesen, dass sie auch nach starken Bewegungen in den Fugen diese vollständig ausfüllen. Wärmebrücken sowie eine Spaltbildung werden zuverlässig vermieden.

 


Die Polyfine FPO Abdichtung wurde mit Hilfe eines linearen Schienensystems an Metallprofilen rechts und links der Bewegungsfuge befestigt. Die halbrunden Aufwölbungen der Dachhaut über den eingebauten Schaumstoffkissen zeigen die Position der Dehnfugen an.

 


Geh- und Wartungswege auf der Dachfläche wurden mit rutschfesten Walkway Platten markiert

 


Im ROCKWOOL Entwicklungslabor wurden dynamische Kompressionstests mit den empfohlenen Dämmplatten unter vom Statiker vorgegebenen Randbedingungen durchgeführt. Für den Einsatz in den Bewegungsfugen sollte die Dämmung beweisen, dass sie 1.000 Lastwechseln widerstehen würde. Deshalb wurden Materialmuster von 280 mm auf 160 mm zusammengedrückt. Schon nach 10 Lastwechseln zeichnete sich ein positives Testergebnis ab. Bereits bei 100 Lastwechseln stellte sich ein asymptotischer Zustand ein und der Versuch konnte beendet werden.

 

Fotos: DEUTSCHE ROCKWOOL GmbH & Co. KG

 


Bei einer Brandprüfung in der Materialprüfanstalt in Stuttgart wurde ein Brandangriff von außen speziell auf die komplette Dehnfugen-Konstruktion nach DIN 1187 Broof t1 bei 15° Dachneigung simuliert. Sie gilt als bestanden, wenn keine Brandweiterleitung in die übrige Dachfläche erfolgt und kein Durchbrand bis zur Unterseite der Dämmung und damit in den Innenraum des Gebäudes stattgefunden hat. Die von der Schütte-Wicklein GmbH gemeinsam mit der DEUTSCHEN ROCKWOOL für die Dehnfugen der Dächer über den neuen Hallen der Messe München entwickelte Lösung bestand die Prüfung mühelos.

 

Foto: Materialprüfanstalt Stuttgart

 


Durch den Bau von zwei neuen Hallen und einem Kongressbereich hat die Messegesellschaft dafür gesorgt, dass bei einem Wachstum von Besucherzahlen und Veranstaltungen auch weiterhin keine Grenzen gesetzt sind. Ab dem Sommer 2018 verfügt die Messe München über 18 Hallen mit zusammen 200.000 m2 Ausstellungsfläche und rund 400.000 m2 Freigelände.

 

Bild: Messe München GmbH

 

Abdruck frei. Beleg erbeten.
Dr. Sälzer Pressedienst, Lensbachstraße 10, 52159 Roetgen

 

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