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Deutsche ROCKWOOL GmbH & Co. KG – Presseinformationen 2017 28.06.2017: „Prodach“-Dämmsystem von ROCKWOOL – Deutsches Fußballmuseum gut bedacht

28.06.2017: „Prodach“-Dämmsystem von ROCKWOOL – Deutsches Fußballmuseum gut bedacht

Gladbeck / Dortmund – Im Innern des Deutschen Fußballmuseums in Dortmund geht es auf 7.000 m2 über vier Ebenen um den Mythos Fußball und dessen Geschichte. Die Dachflächen des Gebäudes wurden mit dem „Prodach“-Dämmsystem von ROCKWOOL zeitgemäß gedämmt.

Circa 670 m2 des Flachdaches sind infolge der keilförmigen Geometrie des Baukörpers in einem Winkel von 18º geneigt. Daran schließen sich weitere 1.300 m2 ebene Dachfläche an. Auf beiden Metalldächern verlegten die Dachdecker zunächst eine kaltselbstklebende Elastomerbitumen-Dampfsperrbahn. Anschließend erfolgte die Verlegung des nichtbrennbaren „Prodach“-Dämmsystems von ROCKWOOL.

Trittsicheres und drucksteifes Dämmsystem
Gedämmt wurde zweilagig: Auf eine erste 100 mm dicke Lage aus hochwärmedämmenden „Prorock 036“-Dämmplatten wurde eine zweite, 80 mm dicke Lage im Versatz verlegt. Diese zum „Prodach“-System gehörenden Dämmplatten aus nichtbrennbarer Steinwolle zeichnen sich durch eine niedrige Wärmeleitfähigkeit (λ = 0,036 W/(m·K)) aus und sind zur weiteren Montage unmittelbar begehbar. Die gegenüber anderen Systemen für nicht belüftete Metalldächer deutlich höhere Dämmleistung des „Prodach“-Systems ergibt sich aus der mit ihm zu erzielenden Minimierung von Wärmebrücken. Die Dämmschicht des „Prodach“-Systems wird nur punktuell und von wenigen Systembefestigern durchdrungen. Die Befestigung der abschließenden Metalleindeckung erfolgt mit speziellen, in die Dämmstoffoberfläche eingelassenen Schienen.

Zusätzliche Lasten sicher abgetragen
Für die Aufnahme dieser Befestigungsschienen werden mit der Schneidemaschine zwei parallel verlaufende Nuten nach einem von ROCKWOOL erstellten Verlegeplan circa 30 mm tief in die obere Dämmstofflage geschnitten. Dieser Verlegeplan berücksichtigt sowohl die Windsoglasten als auch die jeweils gegebenen Charakteristika der Dachflächen. Auf der großen, ebenen Fläche des Museumsdaches wurden deshalb die Schienen im fünf Meter breiten Randbereich des Daches diagonal in einem Abstand von 800 mm verlegt, auf den restlichen Flächen genügte ein Abstand von 1.600 mm. Anders auf der geneigten Dachfläche: Hier wurde neben einer „Kalzip AF“-Aluminium-Eindeckung eine zweite Distanzkonstruktion mit Klammern und Profilen für die Montage eines flächigen Lochblechs montiert. Mit ihm wurde die von der Straße aus sichtbare Dachfläche optisch der Fassade angepasst. Für den Dachaufbau darunter bedeutete dies jedoch zusätzliche Last, die gehalten und abgetragen werden musste. Entsprechend wurden die „Prodach“-Schienen hier vom First zur Traufe in einem deutlich geringeren Abstand von 434 mm verlegt. Unter jeder Tafel der Aluminium-Bekleidung verläuft so über die gesamte Länge je eine Befestigungsschiene.

Robust, langlebig, energieeffizient
Auf beiden Dachflächen erfolgte die Fixierung der Befestigungsschienen und damit des gesamten Dachaufbaus auf den tragenden Stahltrapezprofilen mit „Prodach“-Systembefestigern. Hierzu wurden unmittelbar auf den Schienen die so genannten „Klipps“ mit selbstschneidenden Schrauben gesetzt. Darauf folgte die Eindeckung mit Stehfalz-Aluminium-Profilen (Kalzip), die in die Klipps eingeklickt und anschließend gebördelt wurden. In von Nässe gefährdeten Dachbereichen erhielten die Dämmplatten noch eine rückstausichere Abdichtung. Das fertige Dach ist als Kombination aus druckfester Steinwolle und witterungsbeständiger Aluminiumeindeckung äußerst robust und langlebig. Die 180 mm dicke Dämmung mit „Prorock“ sorgt für eine zeitgemäße Wärmedämmung und erhöht die Energieeffizienz der Gebäudehülle.

 

Das Flachdach des Deutschen Fußballmuseums erhielt eine zweilagige Dämmung (100 mm + 80 mm) aus nichtbrennbaren „Prorock 036“-Dämmplatten von ROCKWOOL

Die Fixierung der Schienen auf der Trapezprofiltragschale erfolgte mit „Prodach“-Systembefestigern gemäß ROCKWOOL Verlegeplan

Als Eindeckung für das Dach des Deutschen Fußballmuseums wurden Stehfalz-Aluminium-Profile gewählt, die über Klipps mit den „Prodach“-Befestigungsschienen verbunden sind

Das Flachach des Deutschen Fußballmuseums umfasst circa 670 m2 geneigte und 1.300 m2 ebene Fläche

Die Keilform des Baukörpers entstand unter anderem durch eine rund 670 m2 große geneigte Dachfläche. Dort wurden auf der Aluminium-Eindeckung mit Hilfe einer Distanzkonstruktion Lochbleche montiert, die die Fassadenanmutung visuell aufgreifen.
Fotos: DEUTSCHE ROCKWOOL GmbH & Co. KG

Abdruck frei. Beleg erbeten.
Dr. Sälzer Pressedienst, Lensbachstraße 10, 52159 Roetgen
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